Die 7 Bewusstseinsstufen des Selbst (Menschen)

Das jeder irgendwie in seiner eigenen Welt lebt, ist bekannt.

Wir formen unsere Erlebniswelt mit der Kraft unseres Bewusstseins. Was dabei heraus kommt, entsteht auf der Basis der jeweiligen Bewusstseins-Ebene, auf der wir uns bewegen. Und jede Stufe der 7 Bewusstseinsebenen ist eine unerlässliche Vorbereitung der nachfolgenden Stufen.

Aufgrund der Analogie zu einer Treppe oder Leiter spricht man auch von den 7 Stufen des Bewusstseins. Außerdem gibt es noch andere Bewusstseins-Modelle, die beispielsweise mit 5 Ebenen des Bewusstseins arbeiten. 5 Bewusstseinsstufen sind zwar eine etwas andere Aufteilung, aber im Kern ziemlich gleich.

Theoretisch ist das ein gerader Weg, der uns auf unserem Weg durch die 7 Bewusstseinsebenen von der ersten bis zur siebten Ebene führt. Es sind spirituelle Bewusstseinsebenen.

Praktisch durchlaufen wir jede Ebene immer wieder, erreichen eine Weile höhere Ebenen, um uns dann von den natürlichen Bewegungen des Lebens wieder auf eine tiefere Ebene spülen zu lassen.

Das ist das leben. Leben gehts so. Das ist normal. Mit Rückfall hat das rein gar nichts zu tun. Wir wiederholen einfach alles so lange, bis es 108%ig passt. Das Leben ist geduldiger als jeder Mensch.

Deshalb ist es am besten, du machst dir bewusst, das du, wie jeder andere auch, eigentlich parallel auf allen Ebenen gleichzeitig lebst. Das ist dir, mir, uns allen, nur nicht immer so präsent.

1. Bewusstseinsstufe:

Der Mensch lebt unbewusst. Die Antriebe kommen aus dem „tierischen“ Motivationsfeld, triebbedingt, egobezogen. Es existiert kein komplexes Verstehen von größeren Zusammenhängen und Langzeitwirkungen – und schon gar nicht von irgendwelchen Folgen. Oberflächliche, augenblickliche Bedürfnisbefriedigung ist das signifikante Kennzeichen einer solchen Bewusstseinsstufe.

Partnerschaften sind instrumentell: Der Partner hat „meinen“ Gelüsten und Bedürfnissen zu entsprechen und zu dienen. Es sind ausschließlich äußere Faktoren wichtig (Aussehen, Körper, Kleidungsstil..)

2. Bewusstseinsstufe:

Es beginnt zu dämmern und das Verhalten wird langsam hinterfragt. Das Leben wird zwar noch vorwiegend in einem gesellschaftlichen Kontext verstanden, dem man sich nicht entziehen darf und kann – Der Familie ordnet man sich unter, auch wenn die Strukturen toxisch sind. Hier ist die höchste Form von Fremdbestimmung und Unterordnung zu finden. Andere geben an, was ich zu tun habe. Immer noch bestimmen materialistische, ego-bezogene Prioritäten den individuellen Lebenslauf. Was das Kollektiv vorgibt, ist richtig. Man darf auf keinen Fall anders sein und ordnet sich kritiklos ein und unter.

Partnerschaften in diesem Bewusstseinszustand sind nach funktioneller Ergänzung ausgerichtet – Der Partner ist da um Kinder zu zeugen / um das zu machen was alle machen. Die materielle Maske des Partners bekommt besonderes Gewicht (Beruf, Familienhintergrund, Bildungsgrad,..) Trotzdem bleibt der instrumentelle Bezug zum Partner im Vordergrund.

3. Bewusstseinsstufe:

Bewusstwerdung der Gefühlsebene. Das Ego entdeckt seine soziale Resonanz und seine gesellschaftliche Rangordnung wird besonders wichtig. “Jemand” zu sein, ist wichtig. Sogar teils überholte familiäre Perspektiven und dörfliche Denkschienen werden zu einem hohen Prinzip für das man einsteht. Hinter solcher Scheinwelten bricht das individuelle Ego oft aus und schafft sich versteckte Verhaltensmuster. Man fühlt sich aber weitgehend schuldig dabei. Karriere, beruflicher Erfolg, Ansehen, werden zum Antriebsgenerator und kaum noch hinterfragt.

In Partnerschaften bestimmen emotionale Übereinstimmung vorrangig die Partnerwahl (Beide sollten höheren Bildungsgrad/Einkommen haben) und damit entsteht auch eine überstarke Anbindung und Fixierung. Diese kann oft kippen und sich in ihr Gegenteil umkehren, was sich bis zu aggressivem Hass steigern kann.

4. Bewusstseinsstufe:

Bewusstwerdung auf der Mentalebene. Mentale Neugier, Wissensdurst und Erkenntnisdrang treten in den Vordergrund. Nicht mehr das Materielle, sondern das „Geistige“ (wenn auch noch im Mentalbereich) wird wichtig. Kritische Distanz zum kollektiven Bewusstsein eröffnet einen Abnabelungsprozess. Es herrschen aber noch Polaritätskämpfe: „Wer hat recht? Ich oder die anderen!“ Es ist der Beginn eines autarken ethischen Gefühls – unabhängig von äußeren Normen und das Hinter-sich-Lassen familiärer Muster, religiöser Zwänge, ideologischer Okkupation, kollektiver Muster und die Aufmerksamkeit geht hin zu individuellen Resonanzen sowie dem Entdecken des Karmaprinzips.

In Partnerschaften tritt die Geistigkeit in den Vordergrund. Mentale Übereinstimmung wird zum entscheidenden Faktor. Die Trennungsbereitschaft ist hoch. Intelligenzübereinstimmung spielt eine große Rolle. Partner, die einander wertfrei zuhören können und tolerant zueinander sind, ziehen sich gewaltig an.

5. Bewusstseinsstufe:

Erwachen der metaphysischen Kräfte. Die Geistschöpfungskraft wird wahrgenommen und allmählich begonnen, sie umzusetzen. Das Präkognitive des menschlichen Wesens wird erfasst: „Ich erschaffe bewusst meine Realitäten durch Gedanken- und Bewusstseinskraft.”

Das Erkennen der Wirkmacht auf sein Umfeld und im morphisch planetaren Sinn tritt ein. Kontrolle über die Kräfte seines Niederen Selbstes – Gefühlsreflexionen, Mentalreflexionen, Eigensinn – wird zum Persönlichkeits-prinzip. Ausscheiden aus Vereinigungen traditioneller, politischer und religiöser Anbindung. Die große „Entbindungsstation“ von alten Ketten.

Oft auch ein vorübergehender Weg in das Alleinsein („All-Eine”). Offenes philosophisches Denken: auf der Suche nach tiefer liegender Wahrheit und echter Erkenntnis. Das Karma-Bewusstsein wird zum angewandten Verhaltensregulativ: „Was ich säe, ernte ich!“ Ein weiteres äußeres Zeichen ist spiritueller Vegetarismus, denn das Seelengeschwister Tier wird bedingungslos respektiert. Echte Moralität übernimmt den Lebensfahrplan. Ausklinken aus passiver karmischer Abhängigkeit und Kausalität. Der Beginn der Souveränität ist erreicht.

In Partnerschaften wird höchste Übereinstimmung auf geistiger Stufe gesucht. Nur noch wenige Menschen im Umfeld können eine solche Partnerrolle erfüllen.

6. Bewusstseinsstufe:

Universelle Liebe. Das Wesen auf dieser Stufe wird zu einer „priesterlichen“ Instanz. Sein Strahlungsfeld erreicht überdimensionales Gewicht. Sein „Da-Sein“ ist wichtiger als sein Tun. Der Mensch auf dieser Stufe hört auf zu kämpfen, er lässt zu. Sein Ego wird auf die dritt-dimensionale primäre Lebensbereichsebene zurückgerufen. Die Trennung zwischen dem Höheren und Niederen Selbst wird aufgehoben. Die Seeleninstanz übernimmt das Ruder im Leben (wird zugelassen). Das Eins-Sein mit allem, was IST, tritt vom wissenden in den erfühl- und erfahrbaren Bereich. Kommunikationsfähigkeit mit Tier, Pflanze und Kristall wird wahrgenommen.

Die dritt-dimensionalen Barrieren und Grenzen beginnen sich aufzulösen: „Alles wird möglich!“ Die materiellen Kräfte und die drittdimensionalen Bereiche strukturieren sich nach dem Geisteswillen. Das ist der Punkt (Übergangszone), wo die Göttliche Quelle wachsend in einem individuellen Wesen in Erscheinung tritt. Auf dieser Stufe eines menschlichen Bewusstseins wird der zwangsgesteuerte Reinkarnationszyklus beendet. Die Frequenzstruktur einer solchen Wesenheit wird “all-vernetzbar“ und beginnt mit hohen Wesenheiten bewusst in telepathische Kommunikation zu treten. Sie beendet ihre Reife in Raum und Zeit und schließt einen solchen Lernzyklus ab.

Die Partnerschaft bekommt eine neue Dimension. Jede Form von „Besitz“ oder „Verpflichtheit“ wird überwunden. Der ganze Reichtum einer dritt-dimensionalen Partnerschaft kann gelebt und erfahren werden, ohne dass daraus Zwänge und Abhängigkeit erwachsen. Alle untergeordneten Bereiche einer Partnerschaft in Raum und Zeit werden in „himmlischer“ Freiheit gegenseitig geschenkt und erlebt: eine Spiegelung des Muttergott-Vatergott-Prinzips.

7. Bewusstseinsebene:

Unio Mystica. Das in der sechsten Stufe In-Gang-Kommen des All-Eins-Seins tritt in volle Verwirklichung. Damit ist ein „Gott“ geboren. Göttliches Bewusstsein, das sich in der sechsten Stufe immer stärker in den Vordergrund gerückt hat, wird zur Manifestation. Hierher gehört auch der Begriff des „Aufgestiegenen Meisters“. Alle Aus- und Eingrenzungen zwischen der äußeren und inneren Welt lösen sich auf. Die Materiegesetze verlieren ihre Wirkung auf das Wesen. Das Wandern zwischen der Außen- und der Innenwelt benötigt keine Inkarnation mehr. Die Polarität ist gemeistert und braucht nicht mehr in einer dichten Form angenommen zu werden. Es ist dem Wesen überlassen, ob, wann, wo und durch wen es möglicherweise als Avatar in einer polaren, dichten Welt inkarniert.

Diese siebente Stufe ist auf dem Planeten nur in Promillegröße vorhanden, wobei aber die Zeit des Jetzt ein nie dagewesenes Potenzial erhält, in Scharen anzukommen.

Was die Partnerschaft betrifft, werden die bis zur sechsten Stufe relevanten polaren Partnerschaften hinfällig. Man kann wohl annehmen, dass eine solche Seelenharmonie, die sich in der sechsten Stufe schon zeigt, in der siebenten nochmals erhöht wird und als eine Art von schöpferischer Mutter-Vater-Gott-Einheit höchste Strahlungs- und Reflexionswirkung erzielt.

Und nun?

Die meisten von uns werden sich gleichzeitig in zwei oder sogar in drei Bewusstseinsfeldern gespiegelt erkennen. Was besonders den dynamischen, aber auch den sich intensiv verändernden Bewusstseinszustand jedes Einzelnen von uns in der heißen Transformationszeit des JETZT zeigt.

Knapp 2/3 der ganzen Menschheit befinden sich im 3. Bewusstseinszstand.

Erfreulich ist allerdings, dass 3,5 % der Erdbevölkerung die fünfte Bewusstseinsstufe erreicht haben .

Auch die sechste Stufe, die Prophetische Stufe, soll schon 1,8 % der Erdbevölkerung, das sind bereits 106 Millionen Personen, erfüllen.

Wenn sich auch nur ein Promille der Erdbevölkerung auf und in der siebenten Stufe befindet, nach diesen Angaben, sind das immerhin schon mehr als eine halbe Million menschlicher Individuen.

Wenn wir davon ausgehen können, dass noch sehr viele Individuen nachrücken werden – sehe man sich die derzeitigen Weltgeschehnisse an – dann hat sich die Erde als Entwicklungsplanet durchaus gelohnt. Noch nie konnten sich (und werden sich, weiterhin) so viele Seelen, auf globaler Ebene, ein für alle Mal aus dem Karma-rad befreien, wie es jetzt zu dieser Zeit möglich ist.

As Liebe Veritatis

Spirituelles Erwachen und das Ego

Was ist spirituelles Erwachen?

Spirituelles Erwachen ist eine Bewusstseinsveränderung, eine Erfahrung dass es mehr gibt als die sichtbare und materielle Welt. Es ist die Erkenntnis, dass es eine höhere positive Schöpfungs-Energie gibt voller Weisheit und Liebe, die jenseits unserer begrenzten menschlichen Perspektive liegt, GOTT.

Spirituelles Erwachen ist kein Ziel, das wir erreichen können, sondern ein Prozess, der uns immer weiter führt. Es ist ein unaufhörlicher Weg der uns tiefer in unsere eigene Natur und in die Natur des ganzen Universums führt. Es ist ein Weg der Befreiung von den Fesseln unserer begrenzten Perspektive und von den Einschränkungen unseres Denkens und Fühlens.

In dem man Erwacht erkennt man die Matrix, in der wir gefangen sind (waren) das Resultat ist, man hält nicht mehr länger fest an Dramen, Materie und Banalitäten, man erkennt die Mechanismen unseres Egos und der Selbstbetrug hat ein Ende.

Es ist die Phase, in dem wir beginnen, alles in unserem Leben zu hinterfragen. Es ist die Phase im Leben, indem dem wir feststellen, dass wir nicht unser Körper sind, sondern dass wir geistige Geschöpfe in einem physischen Körper sind, denn wir sind viel mehr als nur Fleisch und Blut, wir sind als Schöpfer geboren in einer materiellen dualen Welt.

Spirituelles Erwachen ist ein Prozess der viele Phasen durchläuft und mit zahlreichen körperlichen, psychologischen und spirituellen Symptomen einhergehen kann. Es ist der Weg wo wir unseres höheres Selbst entdecken und wo wir unser Bewusstsein erweitern.

Wenn wir die Phasen des Erwachens verstehen und die richtigen Techniken anwenden, können wir diesen Prozess erleichtern und beschleunigen. Dennoch sollten wir uns bewusst sein, dass der spirituelle Transformationsprozess nicht immer einfach ist und Zeit und Geduld erfordert. Aber mit der richtigen Einstellung, Techniken und Unterstützung können wir unser höheres Selbst entfalten und unsere spirituelle Reise zu einem erfüllenden und bedeutungsvollen Abenteuer machen.

Was ist das EGO?

Ego ist das lateinische Wort für Ich. Ego wird definiert als die Vorstellung, die der Mensch in seiner Selbstwahrnehmung und Erfahrung von sich hat.

Es gibt zwei Arten von EGO: das wahre Ego und das falsche Ego

Das wahre Ego entsteht gemeinsam mit dem höheren Selbst und der materiellen Welt (Weltbewusstsein) hier dominiert das höhere Selbst und entscheidet ob gut oder böse, wahr oder unwahr, positiv oder negativ.

Das falsche Ego ensteht nur unter Einfluss der materiellen Welt, dieses Welt-Bewusstsein dominiert und bestimmt was gut oder böse, wahr oder unwahr, positiv oder negativ ist.

Wie entwickelt sich das falsche Ego?

Wir kommen alle ohne Ego auf die Welt. Als kleines Kind haben wir keine Vorstellung davon, wer wir sind. Seit dem Tage unserer Geburt wird unser Ego gestaltet und beeinflusst von unseren Eltern, Geschwistern, Lehrern, Nachbarn, Verwandten, Arbeitskollegen, Arbeitgebern, Politikern, Freunden, Lebenspartnern, Religionen, Zeitungen, Büchern, Filmen, Medien und allen Menschen, denen wir jemals begegnet sind, genau gesagt bestimmt das Welt-Bewusstsein unser EGO. Daraus wird allmählich eine Bedienungsanleitung zur Funktionalität innerhalb der Gesellschaft, Jahr um Jahr wird so unser Ego geformt und so ensteht unser Ego-Bewusstsein. Wir können nicht mehr unterscheiden zwischen unserem wahren Höherem-Selbst und unseren Gedanken über unser Ich, sondern setzen uns mit ihnen gleich und verschmelzen mit ihnen. Wir halten uns für etwas, das unsere Gedanken beschreiben und erleben uns durch sie.

Unser tägliches Bewusstsein ist so in ihnen versunken (mit ihnen identifiziert), dass wir uns nicht mehr als unser wirkliches Selbst erfahren, sondern als aus unterschiedlichen Gedanken zusammengesetztes Bild einer Person, an das wir glauben – ohne dass uns das bewusst ist, unser Leben, unsere Handlungen, Denkweisen, wird von unserem Ego-Bewusstsein bestimmt.

Also zusammenfassend bestimmt das dominierende Welt-Bewusstsein unser falsches EGO !

Das Ego dient aber auch als eine Art Beschützer, wir alle brauchen das Ego, es ist quasi eine Schnittstelle zwischen unserer Seele bzw. unserem wahren Höheren Sein und der materiellen Realität da draußen. Das Ego beschützt uns aber auf eine eher primitive Art. Der dominierende Teil des Egos kennt nur Sieg oder Niederlage. Das Doch ohne Ego könnten wir diese Welt nicht erfahren!

Unser Selbstbild wird von dem geprägt, was uns eingetrichtert wurde oder was andere von uns halten und wie sie über uns denken. Wir werden ein Stück  Welt-Bewusstsein und vergessen dahinter allzu oft unser wahres Ich unseres höheres Selbst.

Wie entwickelt sich das wahre EGO?

Es gibt 2 Möglichkeiten!

1.) Das wahre Ego entwickelt sich in einer spirituellen Umgebung unter Respekt der 7 hermetischen Gesetze und als oberstes Gesetz das Gesetz der Liebe “GOTT”. Diese Entwicklung finden wir heute doch sehr selten.

2.) Das falsche EGO entwickelt sich zum wahren EGO durch geistiges Erwachen, Bewusstseinsveränderung, Kontakt mit dem höherem Selbst.

Spirituelles Erwachen ist der gemeinsame Weg: Wahres EGO mit dem wahren höherem Selbst!

Alles Liebe Veritatis

Vertiefen werden wir dieses Thema hier im Forum:

 

 

 

 

 

 

Die Chakren des Menschen

Was ist ein Chakra?

Die Chakren sind rotierenden (abwechselnd links und rechts), feinstoffliche Energiewirbel an der Vorder- und Rückseite des Körpers, wobei jedes Chakra den physischen Körper durchdringt und ihn mit den feinstofflichen Körpern (der Aura) des Menschen verbindet.

Sieben der Chakren werden als Hauptenergiezentren des Menschen angesehen und liegen entlang der Wirbelsäule respektive der senkrechten Körperachse. Die Verbindungsstellen stellt man sich trichterförmig mehrere Zentimeter über die Körperoberfläche hinausragend vor. Hellsichtige bzw. feinfühlige Menschen können die Energie-Wirbel der Chakren auch optisch wahrnehmen, oder fühlen, woraus sich wahrscheinlich der Name ableitet.

Funktion der Chakren

Die Chakren haben zwei Hauptfunktionen:

  • Die Versorgung der feinstofflichen Körper und des physischen Körpers mit Lebensenergie und
  • die Übertragung von Energie und Information zwischen den feinstofflichen Körpern.

Jedes Chakra ist Empfänger, Transformator und Sender von Energie gleichermaßen. Man könnte sie als die wesentlichen Schnittstellen und Transformatoren zwischen den feinstofflichen (kosmisch-spirituellen) Schwingungsbereichen (oft als Chi oder Prana bezeichnet) und den biophysikalischen Energien des Körpers betrachten. Hauptsächlich durch die Chakren nehmen wir Lebensenergie und Informationen auf und geben sie gleichermaßen auch an die Umwelt ab. Sie sind Kommunikator und Energieventile zwischen den Energiekörpern. Durch diese Rolle spielen sie eine große Rolle sowohl für die körperliche Gesundheit als für die geistig / seelische Entwicklung bzw. für das spirituelle Wachstum und Bewusstsein.

Sind die Chakren geöffnet, dann fließt die Energie
Die Chakren funktionieren wie Pumpen mit der Aufgabe, LebensEnergie aus dem Universum von außen aufzunehmen und dem menschlichen Energiesystem zuzuführen. Entlang der Wirbelsäule sind sie miteinander verbunden, wobei jedes einem bestimmten Körperbereich zugeordnet ist. Je nach individuellem Entwicklungs- und Bewusstseinszustand der Person sind die Chakren allerdings unterschiedlich ausgebildet. Von ihrer Beschaffenheit hängt ab, wie viel Energie in den Körper gelangt. Im besten Fall drehen sich die Energiewirbel schnell, leuchten stark und sind in den ihnen zugeordneten Farben klar. Von einem „erleuchteten Menschen“ spricht man, wenn alle sieben Chakren vollständig geöffnet sind und die Lebensenergie (Prana) ohne Blockaden und Störungen fließt, wahre Erleuchtung wird jedoch durch einen Prozess erlangt, der als Erwecken der stagnierenden Kundalini-Energie bekannt ist. Bemerkung: erst müssen alle sieben Chakren vollständig geöffnet erst dann kann die Kundalini-Energie erwecken (dieses Thema werden wir im nächsten Artikel behandeln, sehr wichtig)

Die 7 Haupt-Chakren:

  1. Chakra: Wurzelchakra (Muladhara)
  2. Chakra: Sakralchakra (Swadhisthana)
  3. Chakra: Solarplexuschakra (Manipura)
  4. Chakra: Herzchakra (Anahata)
  5. Chakra: Halschakra (Vishuddha)
  6. Chakra: Stirnchakra / Drittes Auge (Ajna)
  7. Chakra: Kronenchakra / Scheitelchakra (Sahasrara)

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Die Energie-Körper des Menschen

Die Sieben Körper des Menschen (kurz erklärt)

Der Mensch ist ein multidimensionales Wesen. Wir bestehen aus vielen, einander durchdringenden Schichten, die ebenso viele Hüllen formen, die unser wahres Selbst umhüllen. Unsere wahre Identität ist also bekleidet mit einigen Schichten. Die Jahrhunderte hindurch hat es viele Einteilungen dieser Schichten gegeben. Bekannt ist die Einteilung in drei Schichten: Körper, Geist und Seele. Auch die Einteilung in vier Schichten wird häufig benützt: Physischer Körper, emotionaler Körper, mentaler Körper und spiritueller Körper.

Da unser Geist-Körper-System mit sieben Chakras ausgestattet ist, ist die Einteilung in sieben Körper eine sehr Bedeutungsvolle. Unten sehen Sie ein Beispiel wie die Einteilung in sieben relativ autonome Körper aussehen könnte. Hinter dem Namen des Körpers finden Sie auch den Namen des übereinstimmenden Chakras, die subjektive Empfindung, das Element, Sinnesorgan und Reihefolge Nummer.

1. Physischer Körper Wurzel Chakra, ich bewege, Erde, Geruch .

2. Vitalitäts-Körper Sakral Chakra, ich bin vital, Wasser, Geschmack .

3. Emotional Körper Nabel Chakra, ich fühle, Feuer, Gesicht .

4. Mentaler Körper Herz Chakra, ich denke, Luft, Tastsinn .

5. Weisheits-Körper Kehl Chakra, ich weiß, Raum, Gehör .

6. Ego Körper Stirn Chakra, ich sehe, Geist, Intuition .

7. Glückseligkeits Körper Scheitel Chakra, ich bin, Sein, Bewusstsein .

Im Zentrum dieser sieben, einander durchdringenden Hüllen, befindet sich unser Selbst. Das Selbst an sich ist völlig abstrakt, unbegrenzt, unendlich, absolut, kosmisch und göttlich. Es besteht aus Reinem Bewusstsein.

Unser Bewusstsein durchdringt alle unsere Körper, wodurch sie überhaupt leben.

Bewusstsein ist ja synonym mit Leben! 

Bewusstsein ist, materiell gesehen, absolut Nichts. Spirituell gesehen ist Bewusstsein natürlich Alles! 

Die sechs erst geschaffenen Körper sollten deshalb als Energie Körper bezeichnet werden. 

Unser physischer Körper formierte sich als siebente und letzte Schicht. Die ersten drei geschaffenen Körper sind sehr subtil, die letzten vier Körper sind relativ grob; Die subtilen Drei sind auf das Selbst bezogen und formen die drei Ebenen, von dem was traditionell unsere Seele genannt wird. Die drei unteren Schichten sind üblicherweise Objekt- oder Materie bezogen, und beziehen sich auf das irdische Leben.

Bei dem so genannten Tod verlassen wir den materiellen Körper, und leben weiter in den feinstofflichen Körpern, die sich dann automatisch in einer übereinstimmenden feinstofflichen Welt zu Recht finden.

Die Welt worin wir uns nach dem Verlassen des Materiellen Körpers befinden, wird bestimmt, durch unsere Identifizierung mit dem einem oder anderen feinstofflichen Körper. Mit anderen Worten: es wird bestimmt von unserem Bewusstseins-Niveau.

Die Energiekörper und die Chakren

Die Chakren sind Energiewirbel in der Aura / dem Energiefeld, die als Energieaustauschpunkte dem Austausch von Lebensenergie und Informationen dienen.

Die Wirbel der Chakren sind wie Transformatoren – durch sie können die Energie und die Informationen aus den feineren Energiekörpern in das physisch-ätherische Energiesystem der Nadis fließen und so im Körper-Geist verarbeitet und erfahren werden. 

Die Schwingung der Energiekörper wird immer höher, je weiter wir uns vom physischen Körper nach außen bewegen. Jeder dieser Körper steht in Resonanz mit bestimmten Schwingungsebenen, die in der jüngeren Literatur oft auch als Dimensionen bezeichnet werden. 

Jeder der feinstofflichen Energiekörper ermöglicht dem Bewusstsein bestimmte Erfahrungen und ist mit einem Chakra assoziiert, durch welches die Informationen aus diesen Schwingungsbereichen in den physischen Körper und das Bewusstsein integriert werden können.

Aura

Die Summe dieser Körper bzw. Felder wird Aura genannt. Sie besitzt die Form eines Torus und ist je nach Aktivierungsgrad des einzelnen Felds unterschiedlich groß / weit, energetisiert, leuchtend und wahrnehmbar.

Jedes darinliegende Feld – also jede Schwingungslage oder jeder Energiekörper – korrespondiert besonders stark mit einem der Hauptchakren. Das siebte Chakra, das Kronenchakra, öffnet sich erst bei der Aktivierung der Kundalini und öffnet sich schließlich zur Gänze beim Verschmelzen der Kundalini bzw. im Zustand der körperlichen Erleuchtung (erste Stufe der Erleuchtung).

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