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Das Prinzip der HARMONIE oder des AUSGLEICHS

Der Fluss allen Lebens heißt HARMONIE.
Alles strebt zur HARMONIE, zum Ausgleich.

.. was immer den LEBENSFLUSS blockiert, wird geschwächt und
muss gehen, weil es das LEBEN selbst behindert und in Frage stellt..

Das LEBEN besteht aus dem harmonischen Miteinander,dem GEBEN und NEHMEN

Durch Horten und Festhalten entsteht ein Stau, der zu Krankheit und Tod führt

Leben ist gegenseitiger Austausch, immerwährende Bewegung.
Das LEBEN ist ständiges GEBEN und NEHMEN

Das Prinzip der Harmonie oder des Ausgleichs ist eine weitere universelle Gesetzmäßigkeit die besagt das alles in Existenz nach harmonischen Zuständen, nach Ausgleich strebt. Harmonie ist dabei die Grundbasis des Lebens und jegliche Lebensform zielt darauf ab Harmonie im eigenen Geiste legitimieren zu können um dadurch eine positive und friedliche Realität zu schöpfen. Ob das Universum, der Mensch, die Tiere, die Pflanzen oder gar Atome, alles strebt hin zur perfektionistischen, harmonischen Ordnung.

Jeder Mensch ist Schöpfer seiner eigenen Realität und wir können uns selber aussuchen wie wir diese Realität formen, was wir in dieser erfahren möchten. Dank unserer gedanklichen Grundlage ist ein jeder Mensch der Schmied seines eigenen Glücks, seines eigenen Lebens und aus diesem Grund liegt es nur an uns ob wir Glück/Positivität oder Pech/Negativität in unser Leben ziehen. Zu aller erst existierte immer der Gedanke. Alles entsteht aus Gedanken heraus. Wenn ich beispielsweise einer fremden Person bei irgendetwas helfen möchte dann ist das nur aufgrund meiner gedanklichen, schöpferischen Kraft möglich. Zuerst erscheint der Gedanke dieser Person helfen zu möchten und anschließend realisiere ich den Gedanken indem ich diesen in der durch begehen der Handlung manifestiere bzw. in dem ich mein Vorhaben in die Tat umsetze.

Alles ist hier EINS; weder kann ein Mangel entstehen, noch kann der Fluss der Schöpfung auf irgend eine Weise blockiert oder begrenzt werden. Auf dieser Ebene existiert auch kein „Böses“ als gegensätzliche Erfahrung eines „relativen Guten“, sondern nur das allumfassende Gute.

Wir sprechen von einem Seinszustand reiner Liebe und allumfassender, grenzenloser Fülle. Wir sprechen von einem Seinszustand absoluter Harmonie. Und nach dem Gesetz der Entsprechung zeigt sich dieser Seinszustand des Einen Allumfassenden Schöpfers (Gott) automatisch auch in der Qualität aller seiner Schöpfungen.

In der Schöpfung ist alles miteinander verbunden. Daher ist es auf dieser Ebene unmöglich, irgendetwas an einem „Ort“ anzuhäufen und das Angehäufte dann vor dem Rest der Schöpfung abzuschotten. Es muss wieder zurückfließen, oder es richtet sich gegen sich selbst und zerfällt. Ein Ausgleich findet zwangsläufig immer statt!

Auf der anderen Seite erlaubt uns die Zeitspanne, die zwischen Ursache und Wirkung liegt, in Ruhe die Manifestation der von uns in Gang gebrachten Schöpfungen zu beobachten und daraus zu lernen. Auf diese Weise haben wir die Chance, unbewusste Entscheidungen noch zu korrigieren, bevor sie ihre disharmonischen Wirkungen ganz entfaltet haben.

Das  fünfte Universelle Gesetz – Das Gesetz der Harmonie oder des Ausgleichs zeigt sich langfristig durch das Gesetz von Ursache und Wirkung

Das Gesetz von Ursache und Wirkung führt immer die Konsequenzen unserer Gedanken, Worte und Taten folgerichtig als physisch und emotional erfahrbare Wirkungen zu uns zurück. Somit zeigt sich das Gesetz der Harmonie und des Ausgleiches durch das Gesetz von Ursache und Wirkung: Wir werden so automatisch daran erinnert, die Harmonie in allen Aspekten unseres Lebens wiederherzustellen.

Auch wenn die Folgen unserer Schöpfungen uns manches Mal sogar erst in späteren Inkarnationen erreichen – immer „zwingt“ uns das Prinzip des Ausgleiches durch das Gesetz von Ursache und Wirkung dazu, aus unseren Fehlern zu lernen und langfristig die Harmonie des Ganzen wiederherzustellen.

Alles Liebe Veritatis

 

Veritatis